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Zeit für mich – 10 konkrete Wege, wie ich mehr Zeit für mich finde

Inhaltsverzeichnis

Hast Du auch das Gefühl, immer mehr schaffen, erledigen und erleben zu wollen, am Ende aber reicht die Zeit vorne und hinten nicht? Ehrlich gesagt ging es mir gerade zum Ende des Jahres hin ständig so. Ich war irgendwie nur noch am Termine organisieren, Aufgaben schieben und das Schlimmste … mich darüber aufzuregen, dass ich einfach zu wenig Zeit habe.

Hinzu kam, dass viele meiner heiß geliebten Routinen immer wieder zu kurz kamen. Dabei wollte ich doch voller Motivation und Energie in das neue Jahr starten, Pläne schmieden, Dinge voranbringen, neue Routinen etablieren und die eine oder andere schlechte Gewohnheit loswerden.

Kurz vor Weihnachten war ich dann tatsächlich tierisch genervt und es war klar: Ich brauche wieder mehr Zeit für mich.

Und dafür musste ich irgendetwas grundlegend ändern. Denn beim Anblick des Kalenders war klar, dass ich diese Zeit aktuell einfach nicht hatte. Denn Tada! Mein Perfektionismus hatte mal wieder voll zugeschlagen. Ich wollte einfach viel zu viel auf einmal.

Verzicht – Die einzige Möglichkeit, wie ich wirklich mehr Zeit für mich finde

Mein Freund hatte zwar schon des öfteren den Kommentar fallen lassen, dass es bei all meinen Projekten, Terminen und Routinen ja kein Wunder sei, dass die Zeit vorne und hinten nicht reiche, so richtig Klick gemacht hat es bei mir dann aber erst, als ich Katharinas Youtube-Video So gewinnst du mehr Zeit für dich! auf Ihrem Kanal Glücksdetektiv geschaut habe.

Sie hat es am Ende ihres Videos nämlich so wunderbar direkt auf den Punkt gebracht. Es ist so simpel und logisch, aber dennoch handeln wir so selten wirklich danach.

Wenn wir mehr freie Zeit für gewisse Dinge haben möchten, bedeutet das Verzicht. Punkt.

Denn Zeit ist endlich. Da hilft am Ende auch das beste Zeitmanagement nicht.

Ich bin zwar auch ein großer Fan von Zeitmanagement, Effizienz und sinnvollen Routinen, aber Fakt ist doch: Der Tag hat nur 24 Stunden, das Jahr nur 365 Tage und unser Leben am Ende auch nur eine begrenzte Anzahl an Jahren.

Es ist eine Illusion, dass wir immer mehr und mehr in den 24 Stunden des Tages unterbringen können.

Auch ich bin dieser Illusion so lange hinterher gelaufen, der Illusion, alles schaffen zu wollen, alles optimieren und gar perfektionieren zu müssen. Hauptsache noch mehr in der wenigen vorhandenen Zeit schaffen … Das Ende vom Lied – Stress und Unzufriedenheit.

Das beste Zeitmanagement: Prioritäten setzen

Wenn wir endlich mehr Zeit für uns, die Familie, Freunde oder ein neues Hobby haben wollen, müssen wir auf etwas anderes verzichten.

So oft machen wir das Gegenteil. Wir laufen mit dem Strom und sind am Ende so erschöpft und irgendwie auch deprimiert, dass uns die Kraft für das allerwichtigste fehlt, nämlich bewusst abzuwägen, aktiv zu entscheiden und UNSEREN Weg zu gehen.

Wir dürfen uns nicht einreden lassen bzw. nicht selbst einreden, dass wir alles schaffen können, wenn wir uns und unseren Alltag nur noch mehr optimieren.

Vielmehr geht es darum, Prioritäten zu setzen und halt auch mal bewusst auf bestimmte Dinge zu verzichten.

Wir haben nicht weniger oder mehr Zeit als irgendwer anders. Wir räumen uns eventuell selbst nur weniger Zeit für jene Dinge ein, die wir eigentlich machen wollen.

10 konkrete Wege, wie ich mehr Zeit für mich finde

Ganz ehrlich, meistens haben wir nicht zu wenig Zeit, sondern einfach nicht die Disziplin, etwas grundlegend zu verändern und unsere Zeit anders zu nutzen. Und dieses “anders nutzen” bedeutet halt ab einem bestimmten Punkt auch Verzicht. Das liegt einfach in der Natur der Sache.

Das wurde mir gerade Ende letzten Jahres mal wieder schmerzlich bewusst.

Also habe ich mich auf die Suche nach mehr Zeit gemacht und bin fündig geworden.

Schnell wurde klar, neben den klassischen Zeitfressern wie Social Media, Fernsehen und dem Smartphone gibt es noch vieles mehr, auf das man verzichten kann … und wenn es nur für einen bestimmten Zeitraum ist.

“Du wirst nie Zeit für etwas finden. Wenn Du Zeit willst, musst Du sie Dir nehmen.”

Charles Buxton

Mehr Zeit für mich durch weniger Verabredungen

Einfach mal keine Termine machen, zumindest für einen bestimmten Zeitraum. Wie wäre das?

Natürlich möchte ich hier niemanden ermuntern, von heute auf morgen alle bestehenden Termine abzusagen oder dauerhaft auf den Kaffee mit der besten Freundin zu verzichten. Es geht mir viel mehr darum, sich ein Zeitfenster von ein paar Tagen oder Wochen mal ganz bewusst komplett frei zu halten.

Falls Du jetzt gleich denkst “No way! Bei mir ist dafür einfach viel zu viel los.” Dann denke bitte ganz kurz an Deinen letzten Urlaub zurück. Da war es auch möglich, oder?

Für uns ist es meist total selbstverständlich, Verabredungen und Termine um einen Urlaub herumzuplanen.

Auf die Frage “Wollen wir uns nächste Woche mal wieder auf einen Kaffee treffen?” mit “Oh, da habe ich keine Zeit. Da bin ich im Urlaub.” zu antworten, ist das normalste auf der Welt.

Warum nicht auch einfach mal mit einem “Oh, nächste Woche passt es leider nicht. Da nehme ich mir eine kleine Auszeit.” antworten!?

Ich selbst habe das tatsächlich jetzt im Januar für mich ausprobiert. Bis auf einen letzten Termin am 2. Januar hatte ich im vergangenen Monat keinen einzigen privaten Termin.

Und es war gar nicht so kompliziert, wie ich dachte. Dadurch dass meine Freunde alle Bescheid wussten, musste ich kaum etwas absagen. Es war wirklich ein wenig, als wäre ich auf Reisen gewesen. Und tatsächlich, auf einmal hatte ich so viel mehr Zeit für mich.

Gerade wenn wir mal für eine bestimmte Sache kurzfristig mehr Zeit benötigen, weil wir z.B. endlich unsere Ernährung umstellen, eine Morgenroutine etablieren oder irgendetwas anderes in Angriff nehmen wollen, dann ist so eine Verabredungs-Auszeit eine super Sache.

Mehr Zeit für mich durch das bewusste Streichen von ToDos

Hier musst Du wissen: Ich liebe ToDo-Listen! Sobald mir irgendetwas auf- bzw. einfällt, was noch erledigt werden sollte, kommt es bei mir auf eine meiner heißgeliebten Listen.

Das Problem hierbei ist: keine dieser Listen nimmt je ein Ende. Egal ob im Haushalt oder bei der Arbeit, es liegt in der Natur der Sache, dass immer wieder etwas Neues hinzukommt. Das Ziel, die Liste abzuarbeiten und alles perfekt erledigt zu haben, ist also eh völlig unrealistisch.

Daher habe ich begonnen, alle meine ToDos regelmäßig zu hinterfragen.

Das sieht bei mir dann konkret so aus: Ich notiere immer noch ständig alle ToDos, die mir so einfallen, ABER ich gehe sie mittlerweile regelmäßig durch und hinterfrage jede einzelne Aufgabe kurz. Muss das wirklich erledigt werden?

Muss es noch das selbst gemachte Dessert sein oder tut es auch eine Packung Eis mit Früchten aus dem Glas? Brauche ich wirklich neue Balkonkästen oder tun es auch die alten? Und und und … Du wirst überrascht sein, wie viele ToDos sich so von ganz alleine erledigen UND wie viel Zeit Du dadurch für Dich gewinnst.

Und das witzige dabei: Das einfach so Streichen eines ToDos tut genauso gut wie das wirkliche Erledigen der Sache. Versprochen! Probier es mal aus!

Mehr Zeit für mich durch weniger Besitz

Zu dem Thema habe ich mich bereits ausführlich in meinem Blogbeitrag Minimalistisch leben – Meine Tipps für mehr Minimalismus im Alltag ausgelassen.

Die Kurzfassung und meine tiefe Überzeugung -> Besitz verpflichtet nicht nur, sondern kostet auch einfach unglaublich viel Zeit. Alles, was wir besitzen, jedes Möbelstück, jedes Küchengerät, das Auto vor dem Haus und jedes Kleidungsstück zieht in gewisser Weise einen Teil unserer Aufmerksamkeit und somit auch unserer Lebenszeit.

Die Sachen wollen ausgewählt, gekauft, entstaubt, gepflegt, repariert und am Ende irgendwann entsorgt werden. All das kostet Zeit! Und je mehr wir besitzen, desto mehr unserer Lebenszeit geht dafür drauf!

Versteh mich nicht falsch, es gibt definitiv auch Dinge, für die es sich total lohnt! Aber für viele halt auch nicht.

Daher sollten wir uns einfach viel häufiger die Frage stellen: Brauche ich das alles wirklich?

Mehr Zeit für mich durch weniger Reisen

Die meisten von uns haben nur eine begrenzte Anzahl an freien Tagen im Jahr. Die nutzen wir sehr oft, um uns auf die nächste Reise zu begeben. Reisen ist eine tolle Sache! Aber eines kann ich Dir sagen. Wenn man ein Jahr lang mal nicht verreist, hat man auf einmal sooo viel mehr Zeit.

Nur ein Gedankenspiel:

Mal angenommen, Du hast nur das gesetzliche Minimum von 20 Urlaubstagen pro Jahr und verbringst nur die Hälfte davon auf Reisen (bei vielen ist es sicher sehr viel mehr!).

Wenn Du Dich jetzt heute entscheidest, dieses Jahr einmal komplett aufs Reisen zu verzichten, hast Du auf einmal mindestens 2 volle Wochen zu deiner freien Verfügung. Dann rechne noch all die Zeit oben drauf, die Du normaler Weise für das Planen, Recherchieren, Buchen, Packen etc. aufwendest. Da kommt einiges zusammen.

Wenn Du Dir also für ein bestimmtes Vorhaben mehr Zeit wünscht, dann ist der Verzicht auf die eine oder andere Reise durchaus eine Überlegung wert.

Und das Schöne, wenn Du Dich dann das nächste Mal wieder bewusst für das Reisen entscheidest, ist es doppelt so schön.

Mehr Zeit für mich durch weniger Abwechslung

Klar liebe auch ich es, immer mal wieder Neues zu erleben – sei es ein neues Restaurant zu besuchen, neue Orte zu bereisen oder ausgefallene Rezepte auszuprobieren. Vielfalt und Abwechslung sind ein großer Luxus unserer Zeit, ABER mir wird auch immer wieder bewusst, wie viel Zeit es doch spart, in manchen Bereichen einfach auf alt bewährtes zu setzen.

Wenn Du also mal wieder das Gefühl hast, Dir reicht die Zeit vorne und hinten nicht … na dann ist es halt auch mal vollkommen ok, 4x die Woche das gleiche zu essen, einfach mal an den gleichen Ort in den Urlaub zu fahren wie letztes Jahr oder einfach mal wochenlang immer nur zu Jeans und einem einfarbigen Pullover zu greifen.

Denn ein “Weniger” an Abwechslung kann Dir ein großes Stück “Mehr” an Zeit bringen. Denn Routinen jeglicher Art schenken uns unglaublich viel Zeit.

Mehr Zeit für mich durch weniger Sauberkeit

Ich liebe es, eine saubere Wohnung zu haben, aber manchmal sind einfach andere Dinge wichtiger. Ich habe da für mich aktuell eine ganz gute Zwischenlösung gefunden.

Meine Putzroutine habe ich reduziert, sodass das gröbste schon immer noch irgendwie sauber ist. Das komplette Programm inkl. Staubwischen & Co habe ich aber auf 1-2x im Monat reduziert.

Für mich als kleinen Sauberkeitsfanatiker ist das schon nen riesen Schritt, lach.

Tatsächlich habe ich auch beim Thema Ordnung ausprobiert, Abstriche zu machen. Da habe ich aber schnell festgestellt, dass das für mich persönlich gar nicht geht.

Gerade, weil ich auch viel von zu Hause aus arbeite, brauche ich Ordnung, um klar denken zu können. Auch eine wichtige Erkenntnis.

Auf das morgendliche kurze (wir haben eine sehr kleine Wohnung, hehe) Aufräumen als festen Bestandteil meiner Morgenroutine kann und möchte ich daher nicht verzichten.

Wie ist das bei Dir?

Mehr Zeit für mich durch weniger Geld auf dem Konto

Der Verzicht auf Geld ist ein großer Hebel, einer den vielleicht die meisten von uns immer wieder unterschätzen. Denn im Normalfall tauschen wir im Rahmen unserer Arbeit Zeit gegen Geld.

Auch ich habe als Vollzeitangestellte über Jahre immer mehr Zeit, Verantwortung, Überstunden und letztlich enorm viel körperlichen Stress gegen Geld eingetauscht.

Vor gut 2 Jahren habe ich dann den Spieß umgedreht und meinen gut bezahlten Job aufgegeben. Ich habe Geld wieder zurück in Zeit getauscht und arbeite aktuell nur noch in Teilzeit.

Bis heute verdiene ich nicht annähernd so viel wie damals. Aber ich habe durch diese Entscheidung sehr, sehr viel Zeit gewonnen, Zeit für mich und meine Projekte, Zeit, um endlich regelmäßig Sport zu machen, mich gesünder zu ernähren, Zeit für eine Morgenroutine, Zeit für das Schreiben dieses Blogbeitrags (zugegebener Maßen kann man sich die so gewonnene Zeit auch wieder schnell zu voll packen **Räusper, Räusper**).

Natürlich kann ich jeden verstehen, der seine finanzielle Sicherheit nicht aufgeben möchte oder kann. Kinderlos ohne jeglichen Besitz, teure Hobbies oder finanzielle Altlasten habe ich natürlich leicht reden. Und ja, auch wenn ich viel Zeit gewonnen habe, bedeutet es für mich gerade sehr viel Verzicht an anderer Stelle. Das möchte ich gar nicht schön reden. Aber mir war es das wert, um den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen.

Du hast da vielleicht ganz andere Bedürfnisse. Aber es gibt ja auch viele andere Möglichkeiten, Geld wieder zurück in Zeit zu tauschen, z.B. in Form einer Putzhilfe, einem Babysitter oder einem Steuerberater.

Und vielleicht ist ein “Mehr” an Zeit ja auch für Dich in Wahrheit mehr wert als die nächste Gehaltserhöhung, die wieder mit noch mehr Überstunden und Stress verbunden wäre.

… zum Schluss noch drei absolute Klassiker, die einfach nicht fehlen dürfen.

Mehr Zeit für mich durch weniger Social Media

Ich weiß, den Tipp hast Du sicher schon 1000 mal gehört, ABER er ist so wertvoll! Egal, was es bei Dir ist, ob Facebook, Instagram, Whatsapp, Twitter oder alles zusammen, schaffe Dir Zeiten, in denen Du es sein lässt.

Mein persönliches größtes Laster ist hier Whatsapp. Ich schaue ständig auf mein Handy und lasse mich super schnell auf Whatsapp-Konversationen ein.

Aktuell übe ich mich daher darin, das Handy morgens zum einen später anzumachen und zum anderen bei der Arbeit nicht in der Nähe zu haben und vor allen Dingen nicht immer allen sofort zu antworten. Außerdem habe ich begonnen, bestimmte WhatsApp-Gruppen auf Stumm zu schalten.

Egal, welche Plattform es bei Dir ist, schon das Ausschalten der Pushnachrichten macht einen riesen Unterschied! Es ist einfach Wahnsinn, wie viel Zeit die sozialen Medien einem rauben!

Mehr Zeit für mich durch weniger Fernsehen

Neben Social Media auch ein absoluter Klassiker. Dennoch muss ich ihn hier einfach auch noch einmal nennen. Denn wenn Du schnell mehr Zeit haben möchtest, ist das Abschalten des Fernsehers oder Laptops eventuell der leichteste und effizienteste Weg.

Ich merke das bei mir selbst immer wieder. Ich habe auch so oft abends keine Lust mehr, noch groß etwas anzugehen. Da einfach den Fernseher oder Youtube anzuschalten und sich berieseln zu lassen ist einfach so unglaublich schön bequem.

Wenn ich mich dann aber stattdessen doch an etwas anderes setze, merke ich jedes Mal wieder, wie viel mehr die gewonnenen Stunden wert sind.

Es geht ja auch gar nicht darum, gar kein Fern mehr zu sehen. Wenn wir bewusst entspannen möchten, warum nicht bei einem guten Film oder einer spannenden Serie … aber wenn wir das täglich tun, dürfen wir uns meiner Meinung nach nicht beschweren, dass uns diese Zeit an anderer Stelle fehlt.

Mehr Zeit für mich durch weniger Nachrichten-Konsum

Wie viel Zeit und vor allen Dingen auch Ruhe und Zufriedenheit so ein Nachrichtenverzicht mit sich bringen kann, habe ich bereits in meinem Beitrag Mediendetox für mehr Leichtigkeit – Warum ich keine Nachrichten mehr schaue mit Dir geteilt. Schau da unbedingt mal vorbei!

Warum Zeitmangel in Wirklichkeit ein Geschenk ist

Wenn Du diesen Beitrag hier gerade liest, leidest Du wahrscheinlich in irgendeiner Form unter Zeitmangel. Du willst etwas ändern. Du wünscht Dir mehr Zeit, egal ob für Dich, Freunde, Familie, Hobbies oder um schlechte Gewohnheiten abzulegen.

Mir hat es sehr geholfen, den Zeitmangel nicht zu sehr zu verteufeln. Denn nur dank ihm beschäftigen wir uns endlich mit der Frage, was uns wirklich wichtig ist. Er eröffnet uns den Weg zur Veränderung. Er zwingt uns, uns zu fokussieren und Prioritäten zu setzen.

Und wenn wir das mit Bedacht tun und wirklich darauf hören, was uns wichtig ist, können wir am Ende nur gewinnen.

“Erkenne, was Dir wichtig ist, dann wirst Du sehen, wie viele Dinge im Leben eigentlich keine Bedeutung haben.”

Janine Ackermann
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