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Schlechte Gewohnheiten ändern – Mein kleiner Schlachtplan gegen schlechte Gewohnheiten

Inhaltsverzeichnis

Jaja, die lieben schlechten Gewohnheiten – haben wir sie nicht alle? Ich glaube, mir ist noch nie jemand begegnet, der nicht auch mit der einen oder anderen schlechten Gewohnheit zu kämpfen hat.

Vielleicht kennst Du das auch: Da hattest Du Dir so fest vorgenommen, endlich häufiger zum Sport zu gehen, weniger Kaffee zu trinken oder die Schokolade abends wegzulassen … und dann hat es doch mal wieder nicht geklappt. Ich kenne das auf jeden Fall sehr gut!

Nicht selten fühlt man sich dann noch schlechter, als hätte man sich das alles erst gar nicht vorgenommen. Man ärgert sich, mal wieder schwach geworden zu sein. Kurz: Ein echt bescheidenes Gefühl!

Aber ich bin davon überzeugt, dass man schlechte Gewohnheiten ändern und auch langfristig loswerden kann.

Nur gleich vorweg, es ist ein hartes Stück Arbeit. Mit diesem Beitrag möchte ich alle inspirieren und motivieren, die genau dazu bereit sind.

Was sind Gewohnheiten und wie entstehen sie?

Gut, im Grunde wissen wir alle, was Gewohnheiten sind. Mir persönlich ist allerdings noch einmal vieles sehr viel klarer geworden, als ich mir die offizielle Definition noch einmal genauer angeschaut habe. In der steckt nämlich auch gleich drin, wie Gewohnheiten entstehen und wie wir sie auch wieder loswerden.

Gewohnheit Definition:

Eine Gewohnheit ist eine Handlung, die wir so oft wiederholt haben, dass wir sie ab einem bestimmten Punkt von ganze alleine, sprich unterbewusst und wie automatisch abspielen – meistens getriggert durch einen bestimmten Auslöser.

Man geht davon aus, dass ca. 40% unseres Verhaltens sich jeden Tag von neuem wiederholen. Gewohnheiten sind also so viel mehr als das tägliche Zähneputzen, der Besuch im Fitnessstudio oder das allabendliche Fernsehschauen. Sie machen tatsächlich fast die Hälfte unseres täglichen Tuns aus.

Du bist, was Du täglich tust.

Es lohnt sich also definitiv, sich regelmäßig seine täglichen Gewohnheiten genauer anzuschauen, die guten wie die schlechten.

Gewohnheiten im Kopf – Wie Gewohnheiten auch unser Denken bestimmen

Aber Gewohnheiten sind nicht nur aktive Handlungen, wie z.B. das morgendliche Zähneputzen, sondern auch Gedankengänge. Unsere gesamte Sicht auf unser Leben und alles, was uns im Alltag begegnet, ist geprägt durch gewohnte Gedankengänge.

Du denkst heute im Schnitt zu 70% genau die gleichen Gedanken wie gestern und die meisten Tage davor. Unsere Gedanken wiederum beeinflussen maßgeblich, wie wir uns fühlen.

Du kennst sicher auch diese Menschen, die immer in allem erst einmal etwas Negatives oder gar eine Gefahr sehen. Bei ihnen hat alles immer einen negativen Haken.

Selbst wenn alles gut läuft, beschweren sie sich oder vermuten hinter der nächsten Ecke schon wieder etwas Schlechtes. Auch das ist eine Form von Gewohnheit: Die Gewohnheit, erst einmal vom Negativen auszugehen.

Was läuft beim Ausführen von Gewohnheiten in unserem Gehirn ab?

Bei Gewohnheiten ist das ein wenig so, als hätten wir ein bestimmtes Verhaltensmuster in unserem Gehirn wie ein Programm auf einer Festplatte installiert.

Gewohnheiten verlaufen dabei immer nach dem gleichen Schema. Es gibt im Vorwege immer einen Auslöser und im Anschluss irgendeine Form von Belohnung.

Der Auslöser kann hierbei z.B. eine bestimmte Situation oder eine Handlung sein, aber genauso gut ein Kommentar einer anderen Person oder ein eigener Gedanke.

Sobald ein bestimmter Knopf [Auslöser] gedrückt wird, wird dieses Programm [Gewohnheit] völlig automatisch abgespielt, ohne dass wir noch darüber nachdenken müssen. Sprich, unser Entscheidungsmechanismus im Gehirn wird gar nicht mehr angeschmissen.

Wie kommt es, dass unser Gehirn sich da völlig raushält? Tatsächlich aus Energiespargründen.

Unser Gehirn denkt sich:

Oft gemacht, nichts Schlimmes passiert. Gerne weiter so: Ich konzentriere mich dann mal lieber auf die wirklich überlebenswichtigen Entscheidungen.

Durch die vielen Wiederholungen hat unser Gehirn die jeweilige Handlung also dreister Weise einfach als „sicher“ und „angenehm“ [Belohnung] abgespeichert.

Lässt Du Dir schlechte Gewohnheiten einreden?

Gut, wir sind uns sicher einig, dass z.B. Rauchen und zu viel Alkohol einfach nicht gut für unseren Körper sind. Das ist mehrfach wissenschaftlich bewiesen.

Aber mal abgesehen von wirklich gesundheitsschädlichen Gewohnheiten, ab wann ist eine Gewohnheit eigentlich schlecht? Bzw. wer bestimmt eigentlich darüber, was gute und was schlechte Gewohnheiten sind?

Meiner Meinung nach hängt das ganz allein davon ab, wer Du sein möchtest, wo Du in Deinem Leben hin willst und was Dir im Leben wirklich wichtig ist.

Für mich gilt:

Jede Gewohnheit, die mich nicht in dem unterstützt, wer ich sein und was ich im Leben erreichen möchte, ist für mich eine schlechte Gewohnheit. Aber halt vielleicht auch nur für mich.

Das heißt dann aber auch, dass es durchaus Gewohnheiten gibt, die offiziell keinen sonderlich guten Ruf genießen, für mich aber durchaus einen positiven Effekt haben.

Ich schaue z.B. unglaublich gerne schnulzige Heileweltfilme, insbesondere wenn bei mir mal alles nicht so rund läuft. Klar offiziell ist Fernsehen kein großer Garant für ein erfolgreiches Leben. Wenn diese Heileweltfilme mir aber nun mal zu guter Laune verhelfen und ich danach wieder voller Motivation an meinen Projekten arbeiten kann, sind sie dann wirklich für mich in dem Moment eine schlechte Angewohnheit?

Nichts desto trotz ist an allgemeinen Empfehlungen natürlich sehr oft sehr viel Wahres dran. Auch ich empfehle z.B. jedem eine Morgenroutine und eine Dankbarkeitspraxis.

Aber am Ende entscheidest Du, wo Du hin möchtest und ob eine gewisse Gewohnheit Dich auf dem Weg dorthin unterstützt oder halt auch nicht.

Warum fällt es uns so schwer, schlechte Gewohnheiten loszuwerden?

Man geht davon aus, dass nur 5 % unserer Entscheidungen bewusst getroffen werden. Der Rest passiert vollkommen automatisch und somit unbewusst. Allein diese Tatsache erklärt schon recht gut, warum Verhaltensmuster nicht mal eben rein mit dem rationalen Verstand gebrochen werden können.

Denn klar: Dass zu viel Süßes ungesund ist, wissen wir rein rational natürlich alle. Darauf zu verzichten, ist aber eine ganz andere Sache.

Tatsächlich haben wir im Gehirn gewisse Bereiche, die sich nur darum kümmern, bereits Erlerntes so richtig schön zu festigen und auch ja beizubehalten. Als Kind sind diese Gehirnareale überlebenswichtig. Leider arbeiten sie aber auch im Erwachsenenalter fleißig weiter. Warum ist das so?

1. Unser Gehirn mag es gerne sicher.

Unser Gehirn möchte nicht, dass wir unsere warme sichere Komfortzone verlassen und etwas anders machen. Denn anders heißt für das Gehirn neu und somit erst einmal unsicher.

Denn auch unser Gehirn hat tatsächlich eine schlechte Angewohnheit, nämlich alles Unbekannte erst einmal als unsicher einzustufen. Per se erst einmal nett gemeint, aber genau das macht das Ablegen von schlechten Gewohnheiten so schwer.

Denn wir begeben uns dabei immer auf unbekanntes Terrain und das mag unser Gehirn rein gar nicht.

2. Unser Gehirn spart gerne Energie.

Dazu kommt, dass unser Gehirn alles liebt, was nach Schema F ablaufen kann und somit Energie spart. Warum? Es muss nichts lernen, braucht nicht besonders achtsam sein, keine Entscheidungen treffen, ist generell weniger Stress ausgesetzt.

Da gibt es dieses schöne Bild der Autobahn in unserem Kopf. Man kann sich vorstellen, dass Gewohnheiten wie schön ausgebaute und bestens in Stand gehaltene Autobahnen in unserem Gehirn verlaufen.

Versuchen wir Gewohnheiten zu ändern, ist es ein wenig so, als würden wir die Autobahn verlassen und auf einen zugewucherten Feldweg wechseln. Dort ist es erstmal ziemlich mühsam voranzukommen. Das kostet Energie. Auch wenn es da draußen offensichtlich so viel schöner und spannender ist als auf der eintönigen, verpesteten Autobahn.

5 Typische Denkmuster, die uns an einer schlechten Gewohnheit festhalten lassen

Folgende fünf Denkmuster erschweren uns das Ablegen von schlechten Gewohnheiten. Vielleicht kommt Dir das eine oder andere bekannt vor. Falls ja, hilft es oft schon sehr, sich dessen einfach immer wieder bewusst zu werden.

Ich will nicht mehr … 

Dieser Gedanke raubt Dir nicht nur unglaublich viel Energie, er lenkt die Energie auch noch in die komplett falsche Richtung – nämlich genau zu dem, was Du ja eigentlich gerade loswerden möchtest.

Denn unsere Energie folgt immer unserer Aufmerksamkeit. Das ist so nen bisschen wie das Beispiel mit dem lila Elefanten.

Statt die ganze Zeit daran zu denken, bloß keine Schokolade zu essen, konzentriere Dich lieber auf die leckeren Nüsse und Datteln, die Du guten Gewissens stattdessen essen willst.

Die Schokolade gerät so ganz automatisch in den Hintergrund bzw. steht sie so zumindest nicht mehr im absoluten Fokus.

Ich darf nicht mehr …

Wenn dieser Gedanke Dich immer wieder heimsucht, frage Dich zu aller erst noch einmal, ob Du Dir vielleicht doch eine schlechte Gewohnheit hast einreden lassen, die Dir eigentlich gar nicht so sehr schadet.

Vielleicht verfolgst Du hier tatsächlich das Ziel eines anderen.

Typisches Beispiel: Abnehmen. So viele Frauen zwingen sich jedes Jahr von neuem, ein paar Kilo abzunehmen, dabei sind sie alles andere als übergewichtig und könnten sich den Stress eigentlich sparen.

Ganz oder gar nicht.

Der Klassiker und gaaanz gefährlich! Wir sind hoch motiviert und wollen am liebsten gleich alle schlechten Gewohnheiten gleichzeitig über Bord werfen.

Die Folge: Wir wollen viel zu viel auf einmal und ändern am Ende gar nichts!

Auf dieses Denkmuster falle ich immer wieder rein! Ich möchte ständig, immer gleich alles auf einmal verändern.

Dabei weiß ich eigentlich ganz genau, dass jede größere Sache aus vielen Teilschritten besteht oder wie man so schön sagt “Kleinvieh macht auch Mist.”

Wenn schon, dann perfekt.

Auch diesem Denkmuster verfalle ich immer wieder gerne. Wenn ich etwas ändern will, dann immer wieder gerne gleich komplett und bis ins letzte Detail geplant.

Z.B. habe ich vor 2 Jahren beschlossen, dass ich mich mehr bewegen will. Voll motiviert plante ich gleich für jeden Tag eine ausführliche Sportroutine.

Tja, da blieb es dann aber auch bei der Planung. Typisch, wenn die Veränderung zu groß oder komplex ist. Dann ist es nämlich auch um ein vielfaches anstrengender und kein Wunder, wenn man gar nicht erst anfängt oder schnell scheitert.

Ich schaffe das eh nicht.

Auch sehr weit verbreitet! Mit diesem Gedanken im Hinterkopf wird es unglaublich schwer bis unmöglich, schlechte Gewohnheiten loszuwerden. Das Gehirn wird dann nämlich ständig ganz viele Argumente finden, die Dich darin bestärken.

Hier hilft z.B. sich jeden Tag auch noch so kleine Erfolgserlebnisse aufzuschreiben und sich immer wieder bewusst zu machen, was Du alles schon erreicht hast.

Denn alles in Deinem Leben hast Du letztlich erschaffen. Kein Möbelstück in Deiner Wohnung, kein verdienter Euro wären ohne Dein Zutun in Deinem Leben. Du kannst sooo viel schaffen!

Schlechte Gewohnheiten loswerden in 66 Tagen

Nun aber zur Frage aller Fragen: Wie werde ich meine schlechten Gewohnheiten denn nun los? Hier sag ich Dir ganz ehrlich, auch ich habe da kein Geheimrezept, mit dem man mit Leichtigkeit und Freude, auf einen Schlag all seine schlechten Gewohnheiten loswird. Und ich glaube, das gibt es auch gar nicht.

Gewohnheiten entstehen durch stetige Wiederholung und nur genau auf diesem Weg werden wir sie auch wieder los. Und das ist einfach erst einmal anstrengend.

Da hilft nur eins: Dranbleiben und Durchhalten!

Die gute Nachricht dabei: Sobald sich eine neue positive Gewohnheit durch ausreichend Wiederholung gefestigt hat, behalten wir auch die mit Leichtigkeit und ohne größeren Aufwand bei.

Lichtblick: Nur der Anfang ist schwer!

66 Tage benötigen wir laut bestimmten Studien, um Gewohnheiten zu verändern. Das heißt, erst wenn wir eine schlechte Gewohnheit 66 Tage unter Anstrengung unterlassen, lässt der Automatismus langsam nach und kehrt sich im Idealfall sogar um.

Das ist natürlich nur ein Richtwert. Fest steht aber, dass wir erst einmal eine gewisse Zeit Willenskraft und Disziplin an den Tag legen müssen, bevor sich eine schlechte Gewohnheit verflüchtigt oder eine positive neue Gewohnheit entsteht.

Wie schaffen wir es also, uns eine Weile diszipliniert gegen dieses fest etablierte Programm zu stellen?

Schlechte Gewohnheiten ändern – Mein persönlicher Schlachtplan

1. Benenne die schlechte Gewohnheit ganz konkret

Oft sind wir viel zu unspezifisch, wenn wir etwas ändern wollen. Wir sind irgendwie generell unzufrieden und genauso schwammig ist dann oft auch unser Vorhaben, etwas zu ändern.

Leider die beste Voraussetzung dafür, dass unsere guten Vorsätze nullkommanichts im Sande verlaufen.

Deswegen sei so spezifisch wie möglich! Statt „Ich esse weniger Fleich.“ z.B. „Ich esse nur noch 1x die Woche Fleisch.“ oder statt “Ich esse weniger Süßigkeiten.” z.B. “Ab sofort landen bei mir statt Süßigkeiten nur noch Datteln und Nüsse im Einkaufswagen.”

2. Akzeptiere die schlechte Gewohnheit & stoppe die Selbstverurteilung

Bis hierhin sollte deutlich geworden sein, Du bist nicht schwächer als irgendwer anders. Es ist völlig normal, dass es Dir erst einmal schwer fällt, eine gewisse Gewohnheit loszuwerden.

Auch ist es völlig normal, dass Du gerade zu Anfang evtl. auch immer mal wieder rückfällig wirst. Deshalb hör auf, Dich selbst auch noch immer wieder dafür zu verurteilen.

Denn das ist mit Abstand der schlechteste Ausgangspunkt für jegliche Veränderung. Das raubt Dir nämlich leider nur noch mehr Energie, die Du eigentlich dringend zum Dranbleiben brauchst.

3. Identifiziere den Auslöser

Jetzt geht’s ans Eingemachte: Was löst ganz konkret diese eine schlechte Gewohnheit aus? In welchen ganz konkreten Situation fällst Du ihr zum Opfer?

4. Identifiziere die Belohnung

Und was hast Du davon? Manchmal ist die Belohnung nicht ganz offensichtlich. Vielleicht schützt Dich die Gewohnheit nur vor etwas anderem. Schau ganz genau, welche Konsequenz könnte durchaus aktuell noch Vorteile für Dich haben?

5. Finde für den Übergang eine Ersatzbelohnung

Manchmal ist auch ein wenig Tricksen erlaubt. Gerade wenn es uns am Anfang noch sehr schwer fällt, von etwas loszukommen. Gibt es vielleicht eine andere Form der Belohnung, die Deinem eigentlichen Ziel schon etwas näher kommt?

Bei mir waren es z.B. Zartbitterschokolade und Datteln, die mir auf dem Weg zu einer gesunden Ernährung geholfen haben, von Snickers, Weingummi & Co loszukommen (und mich ehrlicher Weise immer noch davon abhalten, nicht doch rückfällig zu werden *g*).

12 Tipps & Tricks zum Durchhalten

Ich selbst habe auch schon ein ordentliches Auf und Ab hinter mir. Vieles habe ich versucht, einiges geschafft, mit gewissen schlechten Gewohnheiten habe ich noch immer zu kämpfen.

Im Folgenden habe ich einmal alles zusammengetragen, das helfen kann, schlechte Gewohnheiten abzulegen.

  1. Meide ganz gezielt jene Situationen, die bestimmte Gewohnheiten bei Dir triggern.
  2. Beschäftige Dich mit Menschen, die schon das Leben leben, das Du Dir wünscht.
  3. Meide falls irgendwie möglich für eine Zeit lang Menschen, die schlechte Gewohnheiten mit Dir teilen.
  4. Nutze neue Umstände ganz gezielt, um schlechte Gewohnheiten abzulegen. Dein Gewohnheitssystem muss sich in dem Moment eh neu sortieren. Nimm schlechte Gewohnheiten erst gar nicht mit in die neue Situation (z.B. bei einem Arbeitsplatzwechsel)
  5. Tue Dich mit anderen zusammen und motiviert Euch gegenseitig.
  6. Nimm Dir etwas erst einmal nur für einen klar abgesteckten, sehr überschaubaren Zeitraum vor. Dann erscheint Deinem Gehirn die “Entbehrung” nicht ganz so groß. Erfahrungsgemäß lässt es sich so ganz gut überlisten.
  7. Messe Deinen Erfolg. Ich habe für vieles z.B. schlichte Listen zum Abhaken. Den Erfolg schwarz auf weiß zu sehen, motiviert ungemein.
  8. Nutze bestimmte Programme und Challenges (z.B. eine geleitete Ernährungsumstellung, Live Online-Kurse wie die Rise Up & Shine University etc.)
  9. Suche Dir direkt eine positive Ersatzgewohnheit. Für mich persönlich ist es hier immer am einfachsten, wenn ich schlechte Gewohnheiten direkt mit einer neuen positiven Gewohnheit ersetze.
  10. Nimm Dir immer nur eine Sache zur Zeit und nur kleine, machbare Schritte vor!
  11. Trainiere Deine Willenskraft und Disziplin mit Dingen, die Dir leicht fallen und Spaß machen. Mache Dinge, die Du eh gerne tust, ganz bewusst zu einer festen Gewohnheit. So hast Du kleine Erfolgserlebnisse, die Dein Selbstvertrauen stärken.
  12. Ärgere Dich nicht über kleine Rückschläge. Jeder Tag ist eine neue Chance – Sei dir bewusst, dass es immer wieder Rückschläge geben wird bzw. der Schweinehund auch immer mal wieder siegen wird, aber mach dir auch bewusst, dass du jeden Tag von neuem wieder weitermachen kannst.
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