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Vegetarisch Grillen leicht gemacht – So schlemmt es sich super vegetarisch!

Inhaltsverzeichnis

Wie sieht das bei Dir aus? Gehörst Du auch zu den eingeschworenen Grillfans? Für mich ist das abendliche Grillen auf der Terrasse tatsächlich nach wie vor der Inbegriff von Sommer. Und auch wenn es für mich nach wie vor etwas Besonderes ist, den Grill anzuschmeißen, ist es für uns mittlerweile auch tatsächlich einfach zu einem der unkompliziertesten Abendessen geworden.

Denn wie könnte es anders sein, auch gegrillt wird bei uns mittlerweile ganz yomela-like. Sprich auch hier machen wir es uns so leicht wie möglich.

Daher dachte ich mir, passend zu meiner Rückkehr aus meinem Urlaub (wir haben zu Hause den Hamburger Sommer genossen … zumindest soweit es das Wetter zuließ), teile ich heute mit Dir, wie wir uns den Grillspaß um einiges leichter machen, stressfrei und ohne viel Arbeit.

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Byodo Naturkost entstanden.

Ich nutze die Produkte schon lange super gerne und freue mich daher riesig, Byodo als Kooperationspartner für diesen Beitrag gewonnen zu haben. Byodo Naturkost ist nach wie vor in Familienhand und stellt bereits seit 1985 hochwertige Bio-Produkte her.

Damit gehört das süddeutsche Unternehmen zu einem der absoluten Bio-Pioniere in Deutschland. Neben dem Einsatz von 100% biologisch erzeugten Produkten, engagiert Byodo sich zudem aktiv in sozialen Projekten und für den Naturschutz.

Ich persönlich habe ja nach wie vor große Hoffnung, dass immer mehr Unternehmen einen ähnlichen Weg gehen und ihr Geschäft als Ganzes immer nachhaltiger gestalten.

Umso mehr freue ich mich daher, Euch heute ein paar meiner Lieblingsprodukte vorzustellen. Denn für einen richtig schönen Grillabend findest Du bei Byodo so gut wie alles, was das Herz begehrt.

Bye, bye Kohlegrill!

Tut mir leid, aber ich MUSS an dieser Stelle vorab noch einmal diese Standarddiskussion aufmachen.

Denn der Abschied von unsrem Kohlegrill hat einfach alles so viel leichter gemacht!

… auch wenn ich, wie wahrscheinlich sehr viele von uns, noch definitiv zu den „Kohlegrill-Kindern“ gehöre. Ich fand es schon als Kind immer super spannend, wenn bei uns hoch konzentriert Kohle-Pyramiden gebaut wurden. Aber vor allen Dingen erinnere ich mich daran, dass es immer ewig dauerte.

Der Stress geht ja oft schon vor dem Grillen los. Haben wir noch genug Kohle da? Selbst wenn ja, hat man nicht selten auf einmal kein Grillanzünder mehr im Haus. Oder man stellt auf einmal fest, dass die Kohle leider feucht geworden ist. Und dann ist da natürlich immer wieder die latente Sorge, ob der Rauch nicht doch die Nachbarn stört.

Und zu guter Letzt immer diese Planerei. Immerhin ist es eine wahre Kunst, die Kohle so anzumachen, dass sie auch genau dann „durch“ ist, wenn es losgehen soll. Nicht selten ist die Kohle anfangs viel zu heiß, sodass alles anbrennt oder auf einmal schon komplett „durch“, sodass das letzte Grillgut gar nicht mehr richtig gar wird.

Kommt Dir das bekannt vor? Ich sag Dir, DIE Lösung ist ein Gasgrill! Und bevor ich hier groß ins Schwärmen gerate. Mache ich es ganz kurz.

Mit einem Gas- (oder bestimmt auch Elektro-)grill bist Du diese Probleme mit einem Schlag allesamt los! Du kannst jederzeit spontan losgrillen und so eine Gasflasche hält eine gefühlte Ewigkeit.

Extra Tipp: Ein Traum sind übrigens Grills, bei denen der Rost aus verschiedenen Teilen besteht, so dass man selbst das nicht putzen, sondern in die Spülmaschine geben kann. I love it!

Gemüse grillen leicht gemacht

Bei uns zu Hause ist schon eine ganze Weile nicht mehr das Fleisch der Held auf dem Grill.

Spätestens seitdem wir Grillgemüse in allen möglichen Variationen für uns entdeckt haben. Ganz, ganz simpel und schneller als jeder Salat und die Vorbereitung dauert meist nicht länger als 5min.

Gemüse grillen sieht bei mir meist folgender Maßen aus:

  1. einfach das Gemüse der Wahl schneiden
  2. alles in eine Dose geben (am besten in eine mit einem gut verschließbaren Deckel)
  3. hochwertiges Bratöl dazu geben (Es sollte unbedingt hoch erhitzbar sein! Ich nutze hier Brat-Olive Mediterran von Byodo)
  4. ein Grillgewürz oder einfach beliebige Gewürze Deiner Wahl drüber geben
  5. Deckel drauf und gut durchschütteln
  6. im Idealfall ein paar Stunden im Kühlschrank ziehen lassen (ist aber kein Muss)
  7. das Gemüse einfach ganz normal direkt auf dem Rost grillen.

Schwups ist das Grillgemüse fertig!

Gemüse marinieren

Ich persönlich nutze zum Marinieren von Grillgemüse super gerne das Öl Brat-Olive Mediterran von Byodo. Ich fand es lange Zeit super schade, dass man Olivenöl (Ich liebe den Geschmack! Ich mache ehrlich gesagt fast auf jedes Essen noch einen Schuss drauf, hehe) aufgrund des niedrigen Rauchpunkts nicht zum Braten und Grillen verwenden soll. Beim Byodo Brat-Olivenöl sorgen allerdings ein hoher Anteil an Ölsäure im puren Olivenöl sowie eine Wasserdampfwäsche (Desodorierung) des Öls für die sehr gute Hitzebeständigkeit. So eignet es sich perfekt zum Braten & Grillen!

Welches Gemüse eignet sich besonders gut zum Grillen?

Im Grunde eignet sich so gut wie jedes Gemüse zum Grillen. Einzige Voraussetzung: Die Gemüsestücke sollten so groß sein, dass sie nicht durch den Grillrost fallen.

Bei uns gibt’s meist Zucchini in Streifen, geviertelte Paprika und ein paar ganze Champignons.

Aber natürlich kannst Du auch jegliches andere Gemüse verwenden – Aubergine, Blumenkohl, Brokkoli und und und. Je nach Geschmack oder was Du gerade so im Haus hast.

Meine aktuelle Neu-Entdeckung ist übrigens gegrillter Chicorée mit Himbeer-Vinaigrette. Suuuper lecker! Denn die Honig-Süße der Vinaigrette nimmt dem Chicorée ein wenig den typischen bitteren Geschmack.

Tatsächlich bin ich eh schon seit ein paar Jahren großer Chicorée-Fan. Meistens brate ich ihn mit ein paar Tomaten und Oregano in der Pfanne an. Aber wie ich vor Kurzem festgestellt habe, lässt er sich auch super gut grillen. Ich würde nur empfehlen, den Strunk beim Grillen noch komplett dran zu lassen, da sich sonst beim Grill schnell die einzelnen “Blätter” lösen.

Dann noch ein wenig fertige Byodo Himbeer-Vinaigrette drüber und ein paar gegrillte Kartoffelspalten dazu (ich koche sie immer vor)… yammi!

Die Alternative: Grill-Spieße

Natürlich kann man das Gemüse auch hübsch auf einem Holzspieß „drappieren“. Das sieht zwar noch etwas „besonderer“ aus, aber ich spare mir das lieber. Denn es macht zum einen viel mehr Arbeit und zum anderen haben sich bei mir beim Schütteln in der Dose oder beim Grillen selbst leider immer wieder Gemüsestücke abgelöst. Wir halten es daher lieber simpel und die Stücke etwas größer, weniger zu Schnibbeln und leichter zu Grillen.

By the way …

Wusstest Du, dass 95% der Emissionen, die beim Grillen entstehen, durch das Grillgut verursacht werden (Quelle: Umweltbundesamt)?

Salat leicht gemacht

Aber natürlich gibt es auch bei uns ab und an mal den Klassiker zum Grillen, einen richtig schönen grünen Salat.

Aber auch hier mache ich es mir mittlerweile ehrlich gesagt leicht und nehme häufig ein leckeres fertiges Dressing. Mein aktueller Favorit ist das Senf Dressing von Byodo (mit Agavendicksaft gesüßt).

Wenn ich etwas mehr Muße habe, mixe ich gerne etwas Öl, Essig, Senf, 1-2 gepresste Knoblauchzehen und Gewürze nach belieben und zaubere mir so ganz einfach selbst ein leckeres Dressing.

Und wenn Du wie ich ab und an auch mal gerne selbst ein wenig experimentierst, schau unbedingt mal bei den fruchtigen Balsam-Essig-Sorten von Byodo vorbei. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei, egal ob Lemon-, Granatapfel oder Himbeer-Geschmack … sie geben jedem Salatdressing das gewisse Etwas.

Yammi! Yammi!

Saucen, Saucen, Saucen

Ich lieeeebe Saucen und Dips jeglicher Art, egal ob zum Grillen oder als Ergänzung zu allen möglichen anderen Gerichten. Ich finde, sie geben dem Essen immer das gewisse Etwas. Und beim Grillen dürfen sie natürlich auf gar keinen Fall fehlen!

Mein Favorit in Kindheitstagen war immer die klassische Cocktail Sauce. Mein aktueller Favorit ist aber Curry-Mango Sauce, die auch gerade zu Gemüse super lecker schmeckt.

Barbecue Sauce eignet sich übrigens auch sehr gut zum Marinieren … gerade auch für alle Vegetarier. Tofu, Jackfruit & Co lassen sich damit ganz wunderbar aufpimpen.

Beilage – Ciabatta mit Olivenöl wie beim Lieblingsitaliener

Bei uns gibt’s eigentlich immer ganz standardmäßig ein leckeres Baguette oder Ciabatta zum Grillen.

Wir lieben es, es wie im Restaurant einfach in ein gutes Oliven-Öl mit Salz, Pfeffer und Oregano zu tunken!

Dafür nehmen wir einfach einen separaten Teller und geben ordentlich Olivenöl, Salz, Pfeffer und Oregano (eines meiner absoluten Lieblingsgewürze!) dazu und tunken munter drauf los.

So, so lecker! Und man fühlt sich direkt ein wenig wie bei seinem Lieblingsitaliener.

So, wann wird bei Dir das nächste Mal gegrillt?

Ich freue mich auf jeden Fall riesig, wenn ich Dich ein wenig inspirieren konnte und Du mir einen Kommentar da lässt. Und falls Du selbst noch einen Grilltipp hast, teile ihn super gerne!

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