IN WELCHEN LEBENSBEREICHEN IST BEI DIR NOCH LUFT NACH OBEN?
Finde es mit dem Rad des Lebens heraus.
Ich habe Dir ein Arbeitsblatt erstellt, mit dem Du direkt loslegen kannst.
Nun ist es endlich soweit, meine erste Buchrezension! Und hierbei habe ich mir ein ganz besonderes Exemplar ausgesucht. Im Grunde ist es gar kein Buch im herkömmlichen Sinne, sondern ein Tagebuch. Genauer gesagt das 6-Minuten-Tagebuch für mehr Dankbarkeit im Alltag.
Aber eigentlich geht es viel mehr darum, warum Dankbarkeit Dein Leben verändern wird und auch Du unbedingt mit einer Dankbarkeitspraxis starten solltest. Ich bin ja eigentlich kein Fan von pauschalen Ratschlägen à la „Jeder sollte dies und das tun.“ Denn ich glaube viel mehr, dass sich jeder immer nur das für ihn jeweils in der jeweiligen Situation am besten passende heraussuchen sollte.
ABER, beim Thema Dankbarkeit mache ich da eine Ausnahme! Denn ich denke, in Dankbarkeit sollte sich wirklich jeder, am besten täglich, üben. Das 6-Minuten-Tagebuch ist da der perfekte Einstieg.
Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Bacon
Welche Gefühle & welche Annahmen stecken dahinter? Welche Lebenseinstellung? Puh, gar nicht so leicht in Wort zu fassen! In erster Linie ist Dankbarkeit halt doch ein Gefühl und Gefühle lassen sich bekanntlich schwer beschreiben. Ich probiere es trotzdem einmal.
Für mich ist Dankbarkeit ein Gefühl von „Es ist gut so und genau richtig, wie es ist.“ Und diesen Gedanken und das damit verbundene Gefühl kann man im Grunde auf alles übertragen. Dankbarkeit ist für mich der immerwährende Fokus auf das, was schon da ist, was schon gut ist.
In dem Moment, in dem wir dankbar sind, legen wir den Fokus auf Fülle statt auf Mangel. Wir gehen gezielt raus aus einem Mangelbewusstsein, aus dem „Ich brauche, Ich muss, Ich will …“ hin zu „Ich habe, ich bin … “
Dankbarkeit ist für mich damit auch die Kunst, in jeder noch so nervigen Sache, etwas Positives zu sehen bzw. das Positive zu suchen, statt sich im Jammern und im Negativen zu verlieren. Kurz: eine positiv optimistische Grundeinstellung dem Leben gegenüber, aber auch all den Kleinigkeiten im Alltag.
Und hinter der Dankbarkeit? Hinter der Dankbarkeit steht meiner Meinung nach Vertrauen. Das Vertrauen, dass alles zu einem bestimmten Grund passiert und am Ende einen Sinn ergibt. Nur dieses (Ur-)Vertrauen ermöglicht einem, selbst in schwierigen Zeiten dankbar zu sein.
Dankbarkeit ist aus zwei Gründen so mächtig:
Übe ich mich nun täglich in Dankbarkeit, denke ich vermehrt positiv und entwickle nach und nach eine optimistische Lebenseinstellung. Ich richte meinen Fokus und somit meine Energie auf das positive im Leben und ziehe somit mehr Positives an. Oder ganz praktisch betrachtet, ich bestärke mich kontinuierlich darin, dass alles gut ist, statt mich klein zu machen und in Sorgen unterzugehen.
Wenn Du Dich über den Zustand der Dinge freust, wird Dir die ganze Welt gehören.
Laotse
Witziger Weise ist mir gestern in der Bücherei ganz unabhängig von diesem Blogbeitrag das Buch The Magic von Rhonda Byrne in die Hände gefallen. Erst heute morgen, als ich die ersten Seiten gelesen habe, ist mir bewusst geworden, wie gut es zum Thema dieses Blogbeitrags passt. Denn auch für Rhonda Byrne ist Dankbarkeit der Schlüssel zu einem erfüllten Leben, das große Geheimnis der Menschheit, die Magie des Lebens.
Finde es mit dem Rad des Lebens heraus.
Ich habe Dir ein Arbeitsblatt erstellt, mit dem Du direkt loslegen kannst.
Insbesondere für den Start finde ich das 6-Minuten-Tagebuch sehr praktisch. Denn es ist einfach ein toller und einfacher Einstieg in eine regelmäßige Dankbarkeitspraxis. Ohne viel Vorabrecherche kann man direkt loslegen.
Was ich persönlich nicht sonderlich gut fand, war die tägliche Frage, was ich heute hätte besser machen können. Natürlich sollte man sich selbst und sein Handeln immer wieder auch kritisch hinterfragen, aber bei mir hat die abendliche Frage mein Gehirn zu sehr angespornt, auch gleich in die Selbstverurteilung zu gehen. Ich habe diese Frage dann nach einigen Tagen einfach weggelassen.
Evtl. fehlt dem einen oder anderen Freiraum für eigene Gedanken. Das ist allerdings Geschmackssache. Mir selbst hat die eine freie Seite pro Woche für meine Notizen meistens gereicht. Wenn Du gerne auch täglich zusätzlich zu den Fragen, Deinen Gedanken freien Lauf lassen möchtest, reicht der Platz dafür allerdings nicht aus.
Auch wenn ich aktuell mit einem selbst gestalteten Dankbarkeitstagebuch arbeite, kann ich das 6-Minuten-Tagebuch gerade für den Start sehr empfehlen. Ich verschenke es z.B. auch super gerne.
Natürlich gibt es verschiedenste Wege, sich in Dankbarkeit zu üben. Welcher Weg für Dich der richtige ist, weißt Du letztlich am besten. Wirklich wichtig ist hingegen, dass Du regelmäßig, am besten täglich, dran bleibst.
Wie wäre es z.B. mit
Finde es mit dem Rad des Lebens heraus.
Ich habe Dir ein Arbeitsblatt erstellt, mit dem Du direkt loslegen kannst.
Hast Du bereits eine Dankbarkeitspraxis? Wenn ja, was sind Deine Erfahrungen? Kannst Du bestimmte Journals empfehlen?
Hallo! Schön, dass Du da bist!
Ich bin Ariadne und die Gründerin von Yomela. Hier auf dem Blog teile ich meine besten Empfehlungen & Tipps für mehr Leichtigkeit im Alltag.
Freue Dich auf regelmäßige Updates aus der Yomela-Welt!
Viel Freude beim Lesen!
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