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Gesunde Routinen entwickeln – So findest Du heraus, welche Routine die richtige für Dich ist.

Inhaltsverzeichnis

Routinen – eines meiner absoluten Lieblingsthemen. Ich liebe es, neue Routinen aufzubauen. Die Suche nach neuen positiven Routinen und das Ausprobieren und Testen bestimmter Routinen ist schon fast zu einem Hobby geworden. Ich weiß, klingt ein wenig spuky. Aber keine Sorge, ich bin ganz normal und habe natürlich auch so meine schlechten Angewohnheiten.

Gleich vorweg: Mir geht es hier nicht um pure Selbstoptimierung oder Effizienzsteigerung. Zumindest nicht primär. Das könnte höchstens ein netter Nebeneffekt sein.

Routinen sind für mich vielmehr der perfekte Weg, um mehr von jenen Dingen in meinem Alltag zu integrieren, die mir gut tun und mich glücklich machen.

Denn wenn uns bestimmte Dinge gut tun, warum diese nicht in Form einer gesunden Routine direkt fest in unseren Alltag integrieren?

Die Magie der Routine – Wir kennen sie alle

Denk mal an den ersten Tag zurück – an den ersten Tag in Deinem Job, Deiner Ausbildung, den ersten Tag als Mama, den ersten Tag in einem neuen Sportverein.

Weißt Du noch, wie aufgeregt und vielleicht auch unsicher Du warst? Wie neu und ungewohnt alles war? Vielleicht fühltest Du Dich erst einmal auch überfordert, hattest das Gefühl, das alles nie mit so einer Leichtigkeit meisten zu können, wie all die anderen, die schon so viel länger dabei sind.

Und jetzt – wie geht’s Dir jetzt? In Deinem Job, mit Deinem neuen Hobby, als Mutter? Wahrscheinlich gehen Dir viele Tätigkeiten super leicht von der Hand. Sie sind für Dich in kürzester Zeit zur völligen Selbstverständlichkeit geworden.

Genau das ist die Magie der Routine!

Und genau aus diesem Grund bin ich überzeugt, dass Routinen ein ganz wichtiger Schlüssel zu mehr Leichtigkeit sind.

Was beim Ausführen von Routinen in Deinem Gehirn passiert

Durch die bewusste Wiederholung einer bestimmten Sache werden im Gehirn neue Verknüpfungen und Verbindungen zwischen verschiedenen Neuronen und Nervenzellen hergestellt. Es bilden sich tatsächlich neue Synapsen im Gehirn.

Je häufiger wir eine bestimmte Sache wiederholen, desto mehr festigen wir diese Verknüpfungen.

Die geniale Folge: Eine Routine wird völlig unbewusst durchgeführt. Die neuronalen Verknüpfungen bestehen ja schon, wurden von unserem Gehirn ab einem bestimmten Moment als gut befunden und können einfach nur noch wie eine fertige Software abgespielt werden.

Wenn etwas zur Routine wird, fällt es uns leicht und geht uns mühelos von der Hand. Unser Gehirn kann abschalten oder sich anderen Aufgaben widmen. Und das setzt unglaublich viel Energie frei!

“Du bist, was Du täglich tust.”

Aristoteles

Warum Routinen Dir Deinen Alltag enorm erleichtern können

In etwas Routine haben … hm, klingt erst einmal nicht sooo spannend, oder? Aber ich sage Dir, Routinen habe es in sich. Sie sind wahre Glücks- und Erfolgsbooster!

Ok. Nur die Tatsache, dass ich persönlich Routinen liebe, überzeugt Dich wahrscheinlich noch nicht. Daher habe ich für Dich im Folgenden 5, wie ich finde, schlagende Argumente.

1. Routinen sparen Energie.

Unser Gehirn verbraucht schon im absoluten Ruhezustand ca. 20 % der uns zur Verfügung stehenden Energie. Wahnsinn oder? Immerhin gibt es ja noch eine Vielzahl anderer Organe und Vorgänge im Körper, die auch noch non-stop auf Hochdruck ablaufen.

Wenn wir gedanklich aktiv sind und z.B. an bestimmten Dingen arbeiten, dann verbraucht unser Gehirn sogar 50 % der gesamten uns zur Verfügung stehenden Energie. Das muss man sich mal vorstellen!

Wenn es uns nun durch Routinen gelingt, bestimmte Dinge durchzuführen, ohne unser Gehirn groß zu bemühen … tja, dann sparen wir wahnsinnig viel Energie!

Routinen sind daher tatsächlich mein ganz persönliches Energiesparsystem. Denn alles, was ich völlig routiniert in meinen Alltag integriert habe, kostet mich kaum noch Energie.

Ich spare also unglaublich viel Energie, die mein Körper für andere Dinge nutzen kann.

Wenn Du Dich also oft schlapp und ausgelaugt fühlst, könnten Dir feste Routinen evtl. sogar helfen, wieder neue Energie freizusetzen.

2. Routinen sparen Zeit.

Wir alle kennen diese Selbstgespräche im Kopf: “Mache ich erst dieses oder jenes? Gehe ich heute oder morgen einkaufen? Ah ja, ich sollte auch mal wieder die Blumen gießen. Ach, mach ich morgen.” Wenn Du hingegen eine feste Einkaufs- oder Haushaltsroutine hast, fallen all diese Gedanken langfristig weg. Eine Sache weniger, über die Du Dir Gedanken machen musst. In Summe kann man hier viiiel Zeit sparen.
Aber routinierte Handlungen sind meist auch einfach sehr viel effizienter und gehen uns daher zudem auch noch schneller von der Hand.

3. Routinen fördern Kreativität und Schaffenskraft.

Routinen haben manchmal keinen so guten Ruf. Sie gelten als Kreativitätskiller. Aber ich bin überzeugt, dass uns gerade erst feste positive Routinen den Freiraum für Neues und auch für Kreativität verschaffen.

Tatsächlich haben Studien festgestellt, dass gerade sehr kreative Menschen um ihr kreatives Schaffen herum nach sehr strengen Routinen leben. Mein absolutes Lieblingsbeispiel ist hier die Kleiderwahl von großen Persönlichkeiten.

So teilen z.B. Steve Job, Marc Zuckerberg und Barack Obama eine ganz entscheidende Routine. Sie kleiden sich immer gleich. Wir alle kennen Steve Jobs nur im schwarzen Rollkragenpullover, Mark Zuckerberg in grauem Schlapper-T-Shirt und Barack Obama im dunklen Anzug.

Wenn man sich keine Gedanken mehr darüber machen muss, was man jeden Tag anzieht, bleibt automatisch mehr Raum für Muße, Kreativität und Schaffenskraft.

Ehrlich gesagt, ist es sicher kein Zufall, dass mir auf die schnelle nur 3 Männer eingefallen sind, die das so handhaben. Aber es gibt ja auch noch viele andere Dinge, bei denen man es etwas einfacher halten und sich seine Kreativität und Tatenkraft für anderes aufsparen kann.

4. Routinen halten uns in stressigen Zeiten den Rücken frei.

Für mich ganz entscheidend: Gesunde Routinen sorgen dafür, dass wir auch in stressigen Zeiten für uns sorgen. Denn gerade, wenn alles drunter und drüber gibt, haben wir einfach keinen Kopf für Themen wie gesunde Ernährung, Bewegung o.ä.

Wir haben nicht die Muße, uns neue Rezepte rauszusuchen oder uns einen neuen Trainingsplan zu erstellen. Ganz ehrlich, manchmal müssen wir einfach funktionieren. Auch wenn ich diesen Ausdruck so gar nicht mag.

Aber in solchen Situationen ist es gold wert, gesunde Routinen zu haben. Wenn es für Dich völlig selbstverständlich ist, jeden Dienstag zum Yoga zu gehen, weil Du es halt immer tust, machst Du es auch in stressigen Zeiten. Oder wenn Du es gewohnt bist, gesund zu kochen und die Rezepte schon alle in- und auswendig kennst, wirst Du auch in turbulenten Zeiten mit Leichtigkeit genug Nährstoffe zu Dir nehmen.

5. Routinen schenken uns mehr Selbstvertrauen.

Last but not least, erfolgreich etablierte positive Routinen stärken unser Selbstvertrauen und zwar enorm.

Denn auch wenn das gesunde Kochen oder das wöchentliche Fitnesstraining ab einem bestimmten Punkt total selbstverständlich für Dich geworden ist, kannst Du doch jedes Mal von Neuem wieder mächtig stolz drauf sein. Und das nicht nur einmal, sondern jeden Tag/ jede Woche aufs Neue!

Und so ist das bei allen positiven Routinen. Jedes Mal von Neuem ist es ein kleines Erfolgserlebnis.

“Mach Dir bewusst, dass jeder Tag wie ein kleines Leben ist.

Und wenn Du jeden Tag so lebst, wie Du leben möchtest, wirst Du am Ende Deines Lebens Dein Traumleben gelebt haben.”

Laura Malina Seiler

Welche Routine ist die richtige für Dich?

So, ich hoffe, ich konnte Dich ein wenig mit meinem Routinen-Wahn anstecken und Du bist jetzt schon fleißig am überlegen, welche Routinen Dir Deinen Alltag erleichtern könnten.

Generell kommen all die Dinge in Frage, die Dir entweder das Leben erleichtern oder einfach mehr Freude in Deinen Alltag bringen.

Denn das letzte, was ich Dir raten würde, ist zwanghaft irgendwelche Routinen entwickeln zu wollen, nur weil andere Dir dazu raten oder man das halt so macht. Denn aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, das wird eh nichts. Dein innerer Schweinehund kommt dann nämlich schneller angerannt, als Du gucken kannst.

Es geht einzig darum, DEINEN Alltag ein Stück leichter, entspannter oder zufriedener zu machen. Jeder Alltag und jeder Mensch ist da anders.

Daher möchte ich Dir im Folgenden einfach ein paar Ideen und Fragen mit auf den Weg geben. Sie können Dir helfen, die Routinen zu finden, die zu Dir passen und Dir gut tun.

Tipp Nr. 1 – Folge der Freude

Die ersten Fragen, die Du Dir stellen könntest, wären z.B.:

  • Wobei fühle ich mich so richtig gut?
  • Was bereitet mir Freude?
  • Was bringt mich zum Lächeln?
  • Was löst Glücksgefühle in mir aus?

Als ich mir das erste Mal diese Fragen gestellt habe, kam bei mir z.B. das Thema Lesen auf. Ich lese einfach unglaublich gerne, kam aber viel zu selten dazu. Also habe ich angefangen, mir eine Leseroutine anzueignen und mir jeden Morgen 15 Minuten Zeit zum Lesen zu nehmen. Das kann für Dich aber etwas ganz anderes sein.

Tipp Nr. 2 – Folge Deinen Bedürfnissen

Desweiteren kannst Du Dich z.B. fragen:

  • Was fehlt mir aktuell in meinem Alltag?
  • Was kommt aktuell einfach ständig zu kurz?
  • Wovon wünsche ich mir mehr?
  • Wonach sehne ich mich gerade am meisten?

Auf diesem Weg ist z.B. meine Meditationsroutine vor ein paar Jahren entstanden. Ich war da noch angestellt, steckte mitten im Agentur-Hamsterrad fest und stand tagtäglich so unter Stress, dass ich mich einfach nur noch nach Ruhe sehnte, vor allen Dingen nach Ruhe im Kopf. Denn da ging es non-stop drunter und drüber. Ich habe also angefangen, mir jeden Morgen 10-20 Minuten Zeit zum Meditieren zu nehmen.

Tipp Nr. 3 – Folge Deiner Unzufriedenheit

Manchmal bringt man auch mehr Freude in seinen Alltag, indem man die Dinge eliminiert, die einen nerven oder immer wieder zur Weißglut bringen. Das ist bei mir tatsächlich total oft der Fall.

Gerade heute war ich z.B. mal wieder super genervt, mittags mit einem riesen Hunger vor einem leeren Kühlschrank zu stehen. Das passiert mir in letzter Zeit ständig. Deshalb habe ich heute beschlossen, dass da irgendwie eine bessere Einkaufs- und Vorkoch-Routine her muss.

Ich weiß nicht, wie es Dir geht. Aber ich kann echt unangenehm werden, wenn ich Hunger habe, hehe.

Du könntest das Ganze also auch von der anderen Seite angehen und Dich fragen:

  • Was geht mir immer wieder tierisch auf den Senkel?
  • Worüber rege ich mich immer wieder auf?
  • Wovon bekomme ich immer wieder schlechte Laune?
  • Was stresst mich immer wieder total?

Routinen können Dir ganz wunderbar dabei helfen, Deinen Alltag Schritt für Schritt so zu gestalten, wie Du ihn dir wünscht.

Routinen entwickeln – Meine 10 besten Tipps

Vielleicht konntest Du mit Hilfe der obigen Fragen schon die eine oder andere Routine ausmachen, die Du gerne in Deinen Alltag integrieren würdest? Dann geht’s jetzt ans Eingemachte.

Folgende Schritte könnten Dir helfen, die Routine in die Tat umzusetzen:

  1. Such Dir vorerst nur eine einzige ganz konkrete Sache aus.
  2. Mach Dir noch einmal klar, was Du ganz konkret davon hast. Warum möchtest Du diese Routine unbedingt in Deinen Alltag integrieren?
  3. Führe Dir bereits vorab vor Augen, wie Du Dich fühlen wirst, wenn diese Routine fester Bestandteil Deines Alltags ist. Wie würde sich das anfühlen?
  4. Unterteile das Ziel in gut machbare Zwischenschritte. Die Zwischenschritte sollten tatsächlich so klein sein, dass Dein innerer Schweinehund gelangweilt in der Ecke liegen bleibt.
  5. Welche Widerstände/ Probleme könnten dennoch auftreten und wie kannst Du ihnen schon im Vorwege entgegen wirken?
  6. Gibt es eine andere schon fest bestehende Routine, an die Du die neue Routine gut andocken könntest (z.B. immer nach der Arbeit, dem Zähneputzen, dem Frühstück, Deiner Lieblingsserie etc.)?
  7. Committe Dich! Erzähle mindestens 2 Personen von Deiner neuen Routine.
  8. Mach Dir eine Checkliste und feier Deine Erfolge. Abhaken macht nicht nur glücklich, sondern stärkt Dein Selbstvertrauen! Das wiederum hilft Dir beim Dranbleiben.
  9. Und dann heißt es wiederholen, wiederholen, wiederholen und auch immer wieder dran feilen, wenn Du merkst, dass eine Routine Dir doch nicht so gut tut, wie Du dachtest. Anpassen erlaubt!
  10. Und am Ende: Lass Dich nicht von Rückschlägen entmutigen. Die gehören einfach dazu!

Routinen entwickeln – Meine Podcastempfehlungen

Außerdem kann ich Dir zu diesem Thema den Podcast Ichgold von Dana Schwandt empfehlen. Bei ihr dreht sich sehr viel um das Thema Gewohnheiten und gesunde Routinen. Besonders spannend fand ich hier z.B. folgende Episoden:

>> Wie Du die Macht der Gewohnheiten für Dich nutzt

>> Gewohnheiten nachhaltig ändern, statt mit guten Vorsätzen zu scheitern

>> So etablierst Du Gewohnheiten langfristig

>> Wie Du Deine Gewohnheiten in Ausnahme-Situationen beibehältst

3 Routinen, die mir persönlich unglaublich gut tun

Zum Abschluss möchte ich noch meine 3 absoluten Lieblingsroutinen mit Dir teilen. Vielleicht ist da ja auch eine für Dich dabei.

Morgenroutine

Ganz oben steht bei mir hier definitiv meine Morgenroutine. Hierzu habe ich schon vor einiger Zeit einen Blogbeitrag geschrieben. Ehrlich gesagt, verliere auch ich leider immer mal wieder meine morgendliche Routine. Sie verändert sich auch immer mal wieder.

Aber wenn ich wirklich jeden Tag dran bleibe, gibt sie mir unglaublich viel Struktur und innere Stabilität. Ich starte mit so viel mehr Ruhe und irgendwie auch Zufriedenheit in den Tag. Es macht einfach so einen großen Unterschied, ob man den Tag ganz bewusst beginnt oder einfach nur so hinein stolpert.

>> Deine Morgenroutine – Tipps & Ideen für Deinen Start in den Tag

Dankbarkeitsroutine

Eine Routine, die mir so viel mehr Zufriedenheit und Gelassenheit bringt und mir einfach unglaublich gut tut, ist meine Dankbarkeitsroutine.

Es gibt so viele Möglichkeiten, sich in Dankbarkeit zu üben, sei es in einer kurzen morgendlichen Meditation oder z.B. in Form eines Dankbarkeitstagebuches … Andere sprechen gerne Dankbarkeitsaffirmationen oder haben eine schönes Dankbarkeitsglas, in dem sie schöne Momente auf Postits festhalten und sammeln.

Es gibt meiner Meinung nach einfach keinen leichteren Weg, seine Stimmung zu heben, als mit Dankbarkeit.

>> Die Magie der Dankbarkeit

>> Das 6-Minuten-Tagebuch – Wie dieses Buch mein Leben veränder hat

Aufräumroutine

Ok, das mag für die meisten erst einmal nicht so sexy klingen. Aber ich bin jemand, der im Inneren einfach keine Ruhe findet, wenn im Außen Chaos herrscht. Und ja ich gebe zu, ich bin ein Ordnungsfreak (Flo kann da ein Lied von singen, hehe).

Bissl speziell … aber eine aufgeräumte Wohnung macht mich einfach glücklich *lach*

Und wenn ich doch mal nachlässig bin und die Wohnung nach und nach im Chaos versinkt, bekomme ich immer direkt die Quittung und kann ziemlich unangenehm werden. Daher habe ich mir angewöhnt, jeden Morgen kurz durch die Wohnung zu gehen und eine Grundordnung für den Tag herzustellen.

3 Routinen, die ich in der nächsten Zeit angehen möchte

Auch bei mir läuft natürlich nicht alles perfekt. Auch ich habe Dinge, die mich immer wieder aufregen. Aktuell bin ich z.B. ziemlich unzufrieden mit meiner “Mittagspause”. Daher warten bei mir gerade folgende Routinen darauf, endlich umgesetzt zu werden.

Wöchentliches geplantes Einkaufen

Gerade definitiv noch etwas suboptimal bei mir, das Thema Lebensmitteleinkauf. Ich stehe in letzter Zeit einfach viel zu oft vor einem leeren Kühlschrank.

Und da ich ziemlich unausstehlich werden kann, wenn ich Hunger habe, drückt das leider immer wieder ziemlich auf meine Stimmung. Ein etwas durchdachterer und regelmäßiger Einkauf könnte sicher viel Frust vermeiden. Mal sehen, wie ich das hinbekomme.

Vorkochen oder neudeutsch Meal Prep

Bleiben wir beim Thema Essen. Ich finde nichts entspannter, als mir mittags einfach nur noch ein leckeres und gesundes Essen aufwärmen zu brauchen. Zwar koche ich generell gerne, aber wenn viel los ist, stresst das Thema Essen mich doch schnell.

Daher versuche ich hier gerade irgendwie eine Routine zu finden, wie ich an 1-2 Tagen in der Woche Zeit zum Vorkochen finde, sodass ich an den restlichen Tagen einfach nur schnell etwas aufwärmen oder mit etwas frischem Gemüse aufpimpen brauche. Bedingt sich natürlich etwas mit dem Einkaufsthema.

Mittagliches Spazierengehen

Auch dieser Wunsch ist etwas aus der Not entstanden. Ich sitze einfach viel zu viel am Schreibtisch und selbst wenn ich regelmäßig Sport mache, habe ich immer wieder Rückenschmerzen und Nackenverspannungen. Ich glaube, eine Spaziergangsroutine z.B. mittags könnte da echt Abhilfe schaffen.

Klappt bisher allerdings nur so mäßig … hängt leider auch wieder etwas mit der Essensproblematik zusammen. Meine Hoffnung, wenn ich das mit dem Einkaufen und dem Vorkochen gut hinbekomme, bleibt auch eher die Zeit, noch eine Runde um den Block zu laufen.

Du merkst, bei mir dreht sich alles um das Thema Essen *lach*

Welche Routinen erleichtern Dir Deinen Alltag? Teile sie super gerne in den Kommentaren!

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